Hilfe zur Selbsthilfe

Es ist gut, hin und wieder einen Abstand zu seiner Erkrankung einzunehmen. Ähnlich wie ein Maler immer mal wieder einen Schritt zurück geht, wenn er sein Gemälde beurteilen möchte.

Das ist bei solch einer emotionalen und nicht sichtbaren Krankheit jedoch gar nicht so einfach. Man muss sich fragen „Was ist die Krankheit? “ und „was sind meine echten Emotionen und Charakter?“. Meine Therapeutin hat mir dabei extrem geholfen und mir immer wieder vor Augen geführt, wo ich auf mein Gefühl vertrauen kann und in welchen Momenten meine Depression die Ansagen macht. Stück für Stück habe ich das selbst beurteilen gelernt und kann mir immer besser selbst heraus helfen.

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Eva
Eva

illustriert und schreibt über Themen rund um psychische Gesundheit