Ich weiß gerade nicht, wohin mit mir

Das waren Gedanken, die ich hatte, als ich die gröbsten Strapazen der Sommergrippe überwunden hatte, mich aber immer noch schlapp und wenig belastbar gefühlt habe. Es war irgendwie ein ähnliches Gefühl wie in depressiven Episoden und es fiel mir auch wirklich schwer, da zu unterscheiden. Habe mich wie Falschgeld gefühlt, weil ich keine Lust mehr hatte, nur im Bett zu liegen und auf die Genesung zu warten. Gleichzeitig war ich noch so matt, dass an Arbeit oder Bewegung auch nicht zu denken war. Das war eine sehr seltsame Schwebephase zwischen noch Grippe-haben und schon-wieder-gesund-fühlen. Ich habe mich dann mit Mühe und Not in richtung Büro geschleppt, bin aber auf dem halben Weg in ein Café abgebogen, in dem ich was leckeres gegessen habe und von wo aus ich dann letztenendes wieder zurück ins Bett bin.

Inzwischen habe ich die matte Phase zum Glück überwunden und kämpfe aktuell nur mit den sehr berechtigten Nachwehen eines ereignisreichen, feierwütigen und wunderschönen Wochenendes ❤️🎉

Habt eine gute Zeit!

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Eva
Eva

illustriert und schreibt über Themen rund um psychische Gesundheit