Homeoffice = Bedoffice

Yeah, Wochenende in Sicht!⁣

Zur Feier des Freitages offenbare ich euch nun einmal, wie das so aussieht, wenn ich zu Hause bleibe zum Arbeiten. Grund für Homeoffice ist bei mir oft, dass ich nicht aus dem Bett komme, oder das Haus nicht verlassen will, aber dennoch arbeiten muss oder will. ⁣

Ich mache das dann in meinem Tempo, mit Kaffee und Jogginghose und wenn ich weinen oder schlafen muss, erlaube ich mir das einfach und bin niemandem Rechenschaft schuldig. So fühle ich mich zumindest produktiver, als wenn ich den ganzen Tag versteinert im Büro sitze und leer in meinen Monitor starre. ⁣

Oft habe ich auch schon kompetent-klingende Telefonate geführt, während ich noch verschlafen und verheult im Bett lag und absolut nicht an Arbeit gedacht habe. ⁣

Dazu sollte ich vielleicht verraten, dass ich selbstständig bin. Das hat Risiken und Nachteile (selbst und ständig, nicht gut abgesichert), aber auch enorme Vorteile: Ich kann meine Krankheit nämlich sehr gut damit vereinen und würde aus vielen Gründen nicht wieder in eine Festanstellung gehen. Falls euch mein Alltag als Selbstständige mit Depression interessiert, kann ich dazu demnächst gerne auch noch mehr erzählen. ⁣

Wie arbeitet ihr anderen so? Sind eure Arbeitgeber fine mit euren Erkrankungen? Habt ihr da bereits Erfahrungen gemacht? Erzählt mal, unter diesem Posting ist vieeel Platz! ;)⁣ Habt einen guten Start ins Wochenende! ⁣

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Eva
Eva

illustriert und schreibt über Themen rund um psychische Gesundheit