Die eigenen Grenzen schützen

die eigenen grenzen schützen

Wenn es anderen in meinem Umfeld nicht gut geht, passiert es manchmal, dass ich mich im Nachgang auch ganz schlecht fühle und gar nicht so genau erklären, warum.

Meine Therapeutin hat mir dazu eine zentrale Erkenntnis vermittelt. Nämlich, dass ich wohl sehr viel versuche zu regulieren und mich unbewusst für die schlechten Gefühle meiner Mitmenschen verantwortlich fühle. Auch wenn ich gar nichts mit ihnen zu tun habe.

Mein to do ist also: Ich muss unterscheiden lernen, was wirklich zu mir gehört und was eben nicht. Meine Vorstellung dazu war, dass ich ein paar Zollmädchen an meine eigenen Grenzen stelle, die künftig kontrollieren, was so rein kommt oder durchreist und mir Bescheid geben, woher die Gefühle stammen, damit ich sie besser sortieren und zuordnen kann. Mal noch sind sie in der Probezeit, aber seit ich meine allerletzte Therapiestunde hatte, arbeiten sie schon halbwegs zuverlässig!

Habt ihr auch solche Methoden, um euch abzugrenzen, oder kennt ihr es überhaupt nicht, dass euch äußere Schwingungen so mitnehmen?

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Eva
Eva

illustriert und schreibt über Themen rund um psychische Gesundheit