Why worry?

then why worry?

Vor einiger Zeit habe ich euch von meinem Gedankenchaos erzählt und meinen Sorgen und Ängsten, die entstehen, wenn ich ohnehin in einer depressiven Phase hänge. Oftmals machen die Selbstvorwürfe das eigentliche Problem dann nur größer.

Meine liebe Freundin Jana hat mir auf das Posting ein Video von gaurgopaldas weitergeleitet, in dem er auf simple Art verdeutlicht, dass es eigentlich keinen Grund zur Sorge gibt. Darüber musste ich sehr schmunzeln, weil es im Kern so wahr ist.

Natürlich kann man das nicht auf alles und für jeden anwenden. Und manchmal sind Sorgen und Ängste auch okay. Ich weiß auch nicht, wie sich Angstgestörte mit diesem Schaubild fühlen. Ich kann mir vorstellen, dass es ihnen nur bedingt hilft, weil die Angst so stark ist, dass sie sich jeder Logik entzieht und sich nicht einfach wegmeditieren lässt.

Es zeigt mir persönlich jedoch sehr gut, dass ich mich bewusst gegen meine Sorgen rund um das eigentliche Problem entscheiden kann, wenn ich meine Situation so annehme, wie sie ist. Anstatt mir also Vorwürfe wegen meiner depressiven Unfähigkeit zu machen, könnte ich es versuchen anzunehmen und für den Moment zu akzeptieren weil ich es in ohnehin gerade nicht ändern kann.

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Eva
Eva

illustriert und schreibt über Themen rund um psychische Gesundheit